FAQ - Häufig gestellte Fragen

Positiver Einfluss auf die Zahngesundheit

Stevia induziert im Vergleich zu Aspartam, Sucrose und Fructose signifikant weniger Säurebildung im Mundraum. Wissenschaftler fanden ebenfalls heraus, dass unter dem Einfluss von Stevia eine geringere Demineralisation des Zahnschmelzes vorhanden war. Auch zeigte sich, dass Stevia antimikrobielle Wirkungen hat: Nicht nur das Wachstum von Bakterien wird gehemmt, sondern auch die Anhaftung von Bakterien an den Zähnen ist geringer unter dem Einfluss von Stevia.

Die Pflanze Stevia besitzt trotz ihrer sehr starken Süßkraft so gut wie keine Kalorien. Dadurch hat sie einen deutlichen Vorteil gegenüber des üblichen Haushaltszuckers (Saccharose) und kann verzehrt werden ohne den Nebeneffekt einer Gewichtszunahme befürchten zu müssen

Die Geschmackswahrnehmungen sind schon vor der Geburt gut entwickelt und reifen postnatal aus.

Die Präferenz für den intensiven süßen Geschmack während der Entwicklung des Babys / Kindes stellt die Akzeptanz der Muttermilch als erstes natürliches Nahrungsmittel sicher. Die Vorliebe für Süßes, insbesondere bei Säuglingen und Kindern, findet auch in evolutionsbiologischer Hinsicht ihre Erklärung: Süß schmeckende Lebensmittel geben vor allem einen Hinweis auf energiereiche und ungiftige Lebensmittel (Kohlenhydrate), die für das Wachstum eine große Rolle spielen. Die positive Reaktion auf einen süßen Geschmack ist jedoch universell, der Konsum von mit Stevia-gesüßten Produkten fördert die Präferenz für den süßen Geschmack nicht mehr als Produkte mit anderen Süßungsmitteln.

Der Mensch ist sehr häufig auf der Suche nach Lebensmitteln, die zwar süß sind, aber nicht dick machen. Gesund und blutzuckerruhend sollen sie auch sein. Da wird dann der natürliche Süßstoff Stevia eingesetzt. Denn nur der setzt nach all diesen Kriterien einen positiven Haken. 

Stevia rebaudiana aus Südamerika, auch Honigkraut genannt, überzeugt also in voller Bandbreite. Die Pflanze schmeckt von Natur aus extrem süß, im Vergleich zu Rübenzucker ist sie beispielsweise 30 Mal süßer. Das Positive: Stevia enthält keine Kalorien und auch kein Zucker. Also ein klares Ja.

Heißhunger durch Stevia

Künstliche Süßstoffe haben den Nebeneffekt, ein Heißhungergefühl zu verursachen. Dies resultiert folglich in einer erhöhten Aufnahme an Kalorien und letztendlich einer Gewichtszunahme. Grund hierfür ist eine Insulinausschüttung in Folge der Süßstoffaufnahme. Auch wenn tatsächlich keine Kalorien in Form von Glukose im Blut vorliegen, so wird trotzdem Insulin ausgeschüttet. Da der Glukosespiegel im Blut jedoch nicht erhöht ist, gelangt der Organismus in eine Hypoglykämie, die Heißhunger auslöst. Stevia hingegen weist diesen Nebeneffekt nicht auf, folglich löst der Konsum von Stevia keinen Heißhunger aus.

Der Mensch ist sehr häufig auf der Suche nach Lebensmitteln, die zwar süß sind, aber nicht dick machen. Gesund und blutzuckerruhend sollen sie auch sein. Da wird dann der natürliche Süßstoff Stevia eingesetzt. Denn nur der setzt nach all diesen Kriterien einen positiven Haken. 
Stevia rebaudiana aus Südamerika, auch Honigkraut genannt, überzeugt also in voller Bandbreite. Die Pflanze schmeckt von Natur aus extrem süß, im Vergleich zu Rübenzucker ist sie beispielsweise 30 Mal süßer. Das Positive: Stevia enthält keine Kalorien und auch kein Zucker. Also ein klares Ja.